Fördern und Fordern
Wir fördern und fordern unsere Schüler/-innen im Hinblick auf ihre persönliche und berufliche Zukunft
Um zudem die zunehmende Heterogenität in den Klassen auszugleichen, entwickeln wir ein schulspezifisches Konzept zur individuellen Förderung für die Schularten Vorqualifzierungsjahr Arbeit/Beruf, Berufseinstiegsjahr und die Zweijährige Berufsfachschule.
Fördern und Fordern heißt für uns
Unsere Lehrkräfte entwickeln/nehmen eine Förderhaltung ein, indem sie
- den Lern- und Entwicklungsstand so unterstützen, dass die Schüler/-innen ihre Kompetenzen erweitern und ihre Begabungen entfalten können.
- den individuellen Hintergrund und die individuellen Möglichkeiten und Bedürfnisse der Schüler/-innen berücksichtigen.
- die Stärken der Schüler/-innen fördern und deren Schwächen verringern.zur Übernahme von Verantwortung für die Gestaltung des Schullebens ermuntern.
- einfordern, dass die Schüler/-innen für sich selbst Verantwortung tragen.
- positive Selbstwirksamkeitsüberzeugung bei den Schüler/-innen unterstützen.
- die Anstrengungsbereitschaft jedes einzelnen als Voraussetzung für ein gutes Gelingen und zur Zielerreichung darstellen.
- Leistungs- und Beziehungskultur im Unterricht und der Schule gestalten.
Unser Anliegen
- Die Schularten an der EGS mit ihren unterschiedlichen Profilen stärken.
- Uns der Profile und unserer notwendigen Haltung bewusst werden und diese sichern.
- Unser Leitbild leben und Schüler/-innen erleben lassen.
- Die Qualitätsentwicklung betreiben und sichern.
- Erfahrungen gemeinsam austauschen und Maßnahmen festlegen.
- Eingeführte (festgelegte) Maßnahmen (Prozesse) umsetzen und sichern.
- Systematik und Effizienz erreichen und die entstehenden Synergieeffekte nutzen. (Schulartenübergreifende Module mit entsprechender Differenzierung)
- Regelmäßige Reflexion der Prozesse und Bilanzgespräch innerhalb der Schularten.
Powerpoint Präsentation zum Konzept Fordern und Fördern (PDF-Datei)