Archiv 2023/2024: Eugen Grimminger Schule

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Archiv 2023/2024

Auf nach Schwäbisch Hall - Kennenlernfahrt der Eingangsklassen des Sozialwissenschaftlichen Gymnasiums

Auf nach Schwäbisch Hall

Kennenlerntage der Klassen 11.1 und 11.2 des Sozialwissenschaftlichen Eugen-Grimminger Gymnasiums in Crailsheim 2023

Am Mittwoch, den 20.09.2023, begannen für die Klassen SG 11.1 und SG 11.2 die Kennenlerntage (3 Tage und 2 Nächte) im Youth Hostel in Schwäbisch Hall. Die Fahrt mit dem Zug von Crailsheim aus verlief angenehm und ohne Komplikationen, und wir freuten uns auf unser Ziel. Als wir endlich in Schwäbisch Hall ankamen, lies die Begeisterung nach, denn wir mussten ein gutes Stück zur Herberge laufen, und wie man Schwäbisch Hall eben kennt, geht es meist nur Berg auf oder ab. Dank mehrerer kleinen und notwendigen Pausen sind wir dennoch alle mehr oder weniger fit angekommen. Vor Ort wurden wir vom Hauschef erst einmal über die Regeln belehrt, wie z.B.: Es sollte darauf geachtet werden, nicht aus Versehen den Feueralarm auszulösen, denn seit 100 Jahren sei nichts passiert, außer ein paar wenigen Fehlalarmen. Aber, wer hätte es ahnen können, als wir uns wenige Minuten später im Garten zusammensetzten, erklang ein schriller Ton, richtig; der Feueralarm! Zum Glück war es nur ein Fehlalarm und wir durften schnell wieder weiter machen, wo wir aufgehört hatten. Davor, während wir auf dem Sammelplatz warteten, wurde jedoch noch das Spiel vorgestellt, welches uns die nächsten 3 Tage beschäftigen und zum Nachdenken bringen sollte; "Der Zahnbürstenmörder". Hierbei werden von allen Spielern Zettel gezogen, von welchen alle leer sind, bis auf einen, auf dem ein "M" für Mörder steht. Der Mörder muss sich dann im Laufe der Zeit ohne dass es jemand bemerkt eine bereit gelegte und für alle zugängliche Zahnbürste schnappen und damit heimlich die anderen "ermorden", indem er einer Person, ohne dass es die anderen sehen, die Zahnbürste zeigt. Ziel der anderen ist es natürlich herauszufinden, wer der berüchtigte Zahnbürstenmörder ist, bevor wir wieder nach Hause fahren. Nach dem anschließenden Mittagessen durften wir endlich unsere Zimmer beziehen, woraufhin die meisten zu aller erst ihr Bett testen mussten, d.h. ein kleines Päuschen einrichten. Eine Stunde später lockerten wir uns mit verschiedenen Kennenlernspielen auf, und machten uns anschließend auf in die Stadt. Dort konnte Herr Schneider (einer der Lehrer) selbst häufige Besucher Schwäbisch Halls mit neuen, interessanten, historischen Fakten beeindrucken. Als dann wieder alle in der Herberge ankamen und Abend gegessen hatten, begannen sich kleinere Grüppchen zu bilden, und von Uno bis Werwolf sowohl drinnen als auch draußen wurde alles durchgespielt. So formten sich erste neue Freundschaften und alle konnten guter Laune, müde und gespannt auf den nächsten Tag schlafen gehen.

Nach einem leckeren Frühstück am nächsten Morgen fuhr ein Teil der Gruppe mit dem Bus nach Hessental, die andere Hälfte machte sich zu Fuß auf den Weg. Am Ziel angekommen erwarteten uns 2 nette Betreuer, die uns für ein paar Stunden durch sogenannte "Highland Games“ führten. Für alle, die nur Bahnhof verstehen, Highland Games sind verschiedene schottische Disziplinen, die früher in den schottischen Clans ausgeführt wurden. Diese Spiele existieren heute immer noch, aber natürlich nicht mehr um die stärksten Krieger zu formieren, sondern um schottische und keltische Tradition zu ehren und Spaß zu haben. Hierbei traten wir in 4 verschiedenen Teams an, selbstverständlich alle in schottischer Garderobe. Die verschiedenen Disziplinen umfassten Spiele wie Bogenschießen, Tauziehen, Apfelschleudern, Baumstammwerfen, Sackkämpfen und Lanzenstechen. Jeder war gespannt und motiviert, die Schüler genauso wie die Lehrkräfte. Jedoch konnten sich manche Schüler das Schmunzeln nicht immer verkneifen, wenn sie einen der Lehrer hin und wieder in einem schattigen Plätzchen, den Augen eine Pause gönnend, erwischten. Entgegen vieler Befürchtungen einiger Schüler war der Tag ein großer Erfolg und sorgte für viele Lacher. Den Rest des Tages konnten wir uns selbst beschäftigen, und so bildeten sich wie am Abend zuvor kleine "Clans“ in denen geredet, Spiele gespielt, diskutiert, und peinliche Geschichten erzählt wurden. Nach den Aussagen der meisten Schüler waren die zusammen verbrachten Abende die schönste Zeit, und auch die Beste um einander kennenzulernen. Kurz vor dem Abendessen wurde dann noch eine wichtige Sache geklärt; wer war der Zahnbürstenmörder? Eine Gruppe von Schülerinnen konnte die Mörderin entlarven! Und entgegen den meisten Vermutungen war es Frau Babel. Eines muss man ihr jedoch lassen, sie stellte sich äußerst geschickt an, und hätte beinahe gewonnen. Aber, knapp daneben ist auch vorbei ...

Nach einem letzten Frühstück mit schon bereitgestellten, gepackten Taschen liefen wir ein letztes Mal gemeinsam in die Stadt um dort an einer Stadt-Ralley teilzunehmen und gleichzeitig gegeneinander anzutreten. Unterwegs in Schwäbisch Hall konnten wir noch so einiges dazu lernen, vor allem über die Vergangenheit und Bedeutung der Stadt. Als es dann aber anfing in Strömen zu regnen waren die meisten Teams zum Glück schon wieder in der Jugendherberge angekommen. Und als dann endlich auch die letzten völlig durchnässt ankamen, wurden die zwei besten Teams mit beinahe derselben Punktezahl geehrt. Dann, schließlich, zu Freude der einen zur Enttäuschung anderer, das letzte Mittagessen. Gut gestärkt lief dann die Mehrheit zurück zum Bahnhof in Richtung zuhause, und die restlichen SchülerInnen wurden abgeholt. Erschöpft und müde aber auch zufrieden und mit neuen Freunden kamen alle wieder Zuhause an.

Alina Kraft (SG11.1)