Schulleben & Schulprojekte: Eugen Grimminger Schule

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Schulleben & Schulprojekte

Lehrer bilden sich weiter!

Das Lehrerkollegium reist nach Südpolen

Es ist zur Tradition geworden, dass Waldemar Pazurek und Konrad Schneider für das Lehrerkollegium aus der Eugen-Grimminger-Schule alle zwei Jahre einen mehrtägigen Ausflug nach Polen durchführen. In den letzten Jahren besuchten sie Schlesien, Großpolen und ehem. Ostpreußen. In den Pfingstferien sind die Lehrer mit ihren Ehepartnern und Freunden zum dritten Mal gereist, diesmal nach Südpolen.

Unterwegs nutzte man die Gelegenheit, einen Abstecher nach Dresden zu machen. August der Starke verhalf der Stadt, den Titel „Florenz der Norden“ zu bekommen. Wenige wissen aber, dass er und sein Sohn auch polnische Könige waren. Der weiße polnische Adler mit der goldenen Krone schmückt das prunkvolle Tor zum Zwinger. Das Eintauchen in die Stadtgeschichte führte vor die Augen die gegenseitigen Beziehungen und Einflüsse der benachbarten Völker.

Das erste Reiseziel war Breslau (Wroclaw). Viele der Teilnehmer waren bereits vor vier Jahren hier. Die Führung durch die Stadt empfanden sie wie eine Begegnung mit einem guten Bekannten. Sie entdeckten mehrere Sehenswürdigkeiten wieder und staunten über die enorme Entwicklung dieser Metropole an der Oder. Diejenigen, die zum ersten Mal Breslau sahen, waren erstaunt über den genauen und präzisen Wiederaufbau der zerbombten Altstadt. Am meisten waren sie beeindruckt von der Tatsache, dass der Dom bereits im 1951 als Gotteshaus wieder  geweiht wurde. Die ähnlich zerstörte Frauenkirche in Dresden hat über 70 Jahre warten müssen, damit sie mit im alten Glanz wiedererstrahlt.

Die nächste Etappe war der größte Wallfahrtort Polens – das Kloster Jasna Gora in Tschenstochau (Czestochowa). Dort befindet sich das größte Heiligtum Polens – das Gnadenbild der Schwarzen Madonna. Eine Nonne führte sie durch die Kapelle und Klosterräume und erzählte mit viel Elan über die Geschichte des Ortes. Für die evangelischen Christen stellte die religiöse Atmosphäre eine große Herausforderung dar – die Tausenden von Menschen, die öffentlich ihren Glauben zum Ausdruck bringen und in einem Gottesdienst vor dem Gemälde der Schwarzen Madonna beten, wirkten befremdlich wie auch faszinierend zugleich.

Der Höhepunkt der Studienfahrt war die ehemalige Hauptstadt Polens – Krakau (Krakow). Die meisten waren zum ersten Mal dort und daher war die Unsicherheit groß, ob die Stadt die Erwartungen erfüllen kann. Krakow hat sie sogar übertroffen. Alle waren begeistert vom Ambiente der Altstadt, unzähligen, stimmungsvoll dekorierten Kneipen und Restaurants, alten Kirchen und modernen Hotels. Die Nächte waren zu schade für den Schlaf und die Gruppe bevorzugte oft gemeinsames Feiern und Singen bis spät in der Nacht.

Die Gruppe begab sich auch auf die Spuren der traurigen Vergangenheit und verfolgten die Geschichte der Juden aus Krakow im 2. Weltkrieg. Fast alle wurden umgebracht, nur wenigen ist es gelungen, auf die berühmte „Schindlers Liste“ zu kommen und zu überleben.

Die letzte Nacht feierte man in einem der schönsten Hotels in Niederschlesien – in Wojanow. In langen, lebhaften Gesprächen tauschten alle ihre Gedanken zu den Sehenswürdigkeiten und Ereignissen, die sie miteinander erleben durften. So hoffen alle Teilnehmer, in zwei Jahren eine weitere Reise zu unserem östlichen Nachbarn zu unternehmen.